Vater und Sohn

„Ich nehme an, du weißt, dass ich es war, der alle dort gerettet hat."

Er nickte.

„Der König hat deinen Brief erhalten, und die Forscher zerlegen gerade die Dämonenbestien, die du für uns gefangen hast. Ohne zu übertreiben, kann ich sagen, dass deine Beiträge bei der kommenden Krise sehr hilfreich sein werden."

Ich konnte einen Anflug von Stolz in seinen Worten spüren. Die müden Augen meines Vaters waren voller Zufriedenheit.

Im Gegensatz zu meiner fürsorglichen Mutter machte er sich nicht die Mühe, wegen meiner Abwesenheit zu jammern oder sich zu beschweren. Unser reifes Gespräch war ein Beweis dafür, dass er mich nicht mehr als Kind sah.

„Das macht die Dinge einfacher..."

„Anabelle hat mich auch über ein Magisches Kommunikationswerkzeug kontaktiert. Du hast das Herrenhaus besucht, nicht wahr? Das war eine gute Entscheidung."

Er wusste wahrscheinlich, wie sehr meine Mutter unter meiner Abwesenheit gelitten hatte.