Die Halbelf [Teil 2]

Sie wurde ihr ganzes Leben lang geliebt.

Ihre Mutter verließ sie nie, und ihre Familie unterstützte sie immer.

Infolgedessen bekam die Halb-Elfe all die Wärme, die sie für eine normale Kindheit brauchte.

Dennoch war es immer noch nicht genug.

Als sie älter wurde, trieb sie die Neugier, die sie von ihrem Vater geerbt hatte, auf der Suche nach etwas Tieferem an – jenseits dessen, was sie kannte.

"Menschen! Ich möchte mehr über Menschen erfahren!"

Anscheinend reichten ihr die Geschichten, die sie von ihrer Mutter gehört hatte, nicht aus.

Die im Elfenreich verfügbaren Bücher waren ebenfalls begrenzt.

Nachdem sie alles verschlungen hatte, was sie über das Volk, von dem ein Teil von ihr stammte, erfahren konnte, war das Mädchen von noch mehr Neugier erfüllt.

Leider wurde diese nie gestillt.

Um diesen Mangel auszugleichen, durfte sie erforschen, was kein Elfe je konnte – Magische Innovationen und Technologie!

Nach den Worten des Kindes: