"Urgh... es hat überall Flecken hinterlassen."
Anas Gesicht war voller Ekel und Ärger, als sie beobachtete, wie sich die weißen Klumpen – Teile des verstorbenen Dämonenfürsten – im ganzen Lagerhaus verteilten.
"Das wird ewig dauern, bis es sauber ist. Oh, warte..." Das junge Mädchen erkannte, dass sie einfach ihre Automaten die ganze Drecksarbeit erledigen lassen konnte.
Es bestand keine Notwendigkeit, sich die Hände schmutzig zu machen.
"D-das war erstaunlich, Anabelle... du brauchtest nicht einmal meine Kraft..." Eine winzige Stimme kam aus Anas Innerem.
Funkelnd, aber irgendwie feucht wirkend, machte die Najadenfee ihren Auftritt.
Sie war Anas Vertrauten.
"Oh, Rhea, nun... es wäre irgendwie übertrieben gewesen. Außerdem kann ich mit solchen Angelegenheiten umgehen, wenn ich genug Zeit zur Vorbereitung habe."
Die Najadenfee widersprach den Worten ihres Gastgebers nicht. Sie hatte schließlich nicht Unrecht.