Der Krieg beginnt

"Du bist ziemlich überheblich geworden, nicht wahr?"

Die in der Luft widerhallende Stimme ließ Abellion erschaudern.

Der Dämonenkönig zitterte leicht, während er sich fragte, was genau hier vor sich ging.

>WUUUUUUUUUUUUUSCH<

Unentrinnbare Dunkelheit begann aus dem Leichnam des Mannes zu sickern, den er gerade getötet hatte.

"W-was?" Abellion war verwirrt, doch bevor er aufstehen konnte, wurde er vollständig davon eingehüllt.

Wie eine dicke Rauchwolke umhüllte sie den König, der auf seinem Thron saß, vollständig.

Und dann—

"Da bist du ja, Abellion."

"Fühlst du dich wohl?"

"Meinst du nicht, dass du zu weit gegangen bist?"

"Komm schon, warum warst du so grausam?"

"Hat es dich so sehr geschmerzt?"

"Hat es wehgetan?"

"Weine nicht."

"Hahahahahahaha!"

Mehrere Stimmen wirbelten um ihn herum in der endlosen Dunkelheit, in der er sich befand.