Albtraum

Eine Welt voller Dunkelheit.

Überall gab es nur Zerstörung und Chaos.

Eine Spur von Leichen, zerfetztem Fleisch, frischem Blut und eine Atmosphäre endloser Verzweiflung. Dies könnte die Hölle sein.

"N-nein…" Eine Stimme drang aus diesem Abgrund hervor.

Es war die eines jungen Mannes.

Er hatte dunkles Haar, und sein Pony bedeckte seine pechschwarzen Augen, während er kniete. Auf seinem Schoß lag eine Frau, und er starrte sie leer an, während er seine früheren Worte wiederholte.

"Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. NEIN. NEIN! NEIN!! NEIIIIN!!!"

Die rothaarige Frau war in Blut getränkt, dem Tod überlassen.

Der schwarzhaarige Mann schien in völlige Verzweiflung gefallen zu sein.

"Es tut mir leid. Es tut mir so leid... Ich—"

Eine riesige Gestalt begann sich in der Ferne zu bewegen. Sie war der Inbegriff des Chaos und brachte die Welt ins Verderben.