Der Mann ließ seine Brille zurück und näherte sich Maria, wobei er genau jene Dunkelheit ausstrahlte, die das arme Mädchen endlos erzittern ließ.
An diesem Punkt schloss sie fest ihre Augen, während sie zusammengerollt dalag und versuchte, stark zu bleiben.
Bei jedem kleinen Widerstand fühlte Maria, als würde sie in Verzweiflung versinken.
"D-du... du hast es gewagt, mit Meister Stefan zu konkurrieren?! Du denkst, du bist besser?! Du weißt nichts, unwissende Nichtigkeit!"
Seine Schritte waren langsam und abgekämpft, fast als stünde er am Rande des Todes. Dennoch hatte er genug erdrückende Präsenz, um die gesamte Umgebung erzittern zu lassen.
"E-eek... e-eek..." Heiße Tränen flossen über Marias Wangen, während sie schluchzte.
Sie verstand die Worte des Mannes nicht. Seine bloße Anwesenheit und der kratzende Klang seiner Stimme trieben sie einfach in den Wahnsinn.
Sie betete um Erlösung, aber selbst ihr Arcana reagierte nicht mehr.
"Du Schlampe! Du Köter! Du Un—!"