Die Stimme, die sprach, war weder laut noch befehlend. Sie klang beiläufig, ohne jegliche Absicht zu kontrollieren, dennoch erstarrte Jakob Ashland, der sich auf Kent stürzte, mitten in der Bewegung, bevor er überhaupt in seine Nähe kommen konnte.
Es war, als trüge die Stimme eine unsichtbare Kraft. Ihr Ton allein erfüllte den Raum mit Energie, einem unbestreitbaren Gewicht, das auf allen Anwesenden lastete.
Ohne zu übertreiben, selbst John Alderford, ein Spitzenwurzelheiliger, besaß keine solch mächtige Präsenz. Die Wahrheit war, die Präsenz, die den Raum betreten hatte, gehörte jemandem, der weit über ihrem Vergleich stand.
Kent spürte den Druck, und obwohl er nicht auf ihn gerichtet war, wurde ihm klar, dass er vor einer solchen Präsenz nichts war. Eine seltsame Unruhe ergriff ihn, und sein Instinkt schrie, dass sein Glück sich leicht hätte wenden können, sodass er in Jakobs Position gewesen wäre.