Er sagte nichts, hielt nur ihren zerbrechlichen und zarten Körper in seinen Armen und verstärkte seine Umarmung, bis sein leeres und panisches Herz sich gefüllt anfühlte.
Als er das schwache und bekümmerte Schluchzen der Frau hörte, spürte Waylon Lewis einen stechenden Schmerz in seiner Brust.
Eine grimmige Kälte blitzte erbarmungslos durch seine dunklen Augen.
Er strich ihr sanft über den Rücken, um sie zu trösten, und nach einer langen Umarmung beruhigte sich Hope Williams langsam, ihr Weinen verebbte. Waylon Lewis ließ sie allmählich los und hob seine Hand, um die Tränen von ihrem Gesicht zu wischen.
"Noch immer Angst?"
Hope Williams nickte leicht, noch immer erschrocken von dem, was passiert war.
Er runzelte leicht die Stirn, sein Blick auf sie gerichtet, und sprach zärtlich: "Ich muss mich um etwas kümmern, ich gehe für eine Weile weg und bin bald zurück. Kannst du hier auf mich warten?"
Hope Williams griff nach seiner Hand, "Wo gehst du hin?"