„Schwester, ich habe fünf uralte Schätze gefunden."
Nach langer Zeit traf sich Chu Chen mit seiner Schwester Chu Xin und präsentierte stolz die uralten Schätze, die er gefunden hatte, und ließ sie zwischen ihnen schweben.
„Hehe, ich habe einen mehr gefunden als du."
Mit einer Bewegung ihrer winzigen, schneeweißen Hand warf Chu Xin sechs Schätze hervor. Jeder dieser Schätze war mit goldenen Runen verziert und von einer uralten Aura umhüllt.
All diese Schätze waren Schwerter, einige drei Fuß lang, einige einen Fuß kurz, und einige sogar ungeformte Schwertembryos.
„Schwester, du bist wirklich erstaunlich."
Chu Chen blickte bewundernd auf und sparte nicht mit Schmeicheleien.
Chu Xin nickte, als sei es selbstverständlich, und sagte: „Natürlich, ich bin schließlich deine große Schwester."
„Mhm!"
Chu Chen nickte mehrmals. Ein nahes zweiköpfiges Ferkel konnte nicht anders, als sich die Ohren mit den Vorderhufen zu bedecken, den Kopf zu senken und weder zu schauen noch zu hören.