Der Achtgesichtige Buddha zögerte und sagte: "Willst du sie töten? Warum?"
Xiao Zheng antwortete: "Sie haben dich gestört, und das kümmert mich."
Während seine Worte noch in der Luft hingen, war Xiao Zhengs Gestalt bereits aus der Türöffnung verschwunden.
Der Achtgesichtige Buddha lächelte sanft, wie eine dunkle Orchidee, die still in einem tiefen Tal erblüht. Sie holte einen kleinen Ofen aus rotem Ton hervor, entzündete ein Feuer, und ein schwaches rotes Licht strahlte aus. Dann stellte sie grünen Ameisenschnaps darauf, und bald verbreitete sich ein zarter Weinduft.
...
Xiao Zheng stieß das Tor auf und trat aus der Villa. Er schaute sich um und sah in der Ferne viele Menschen mit wilden Blicken in ihren Augen, die sich der Villa näherten. Long Qie und Titan standen wie Berge vor der Villa und beobachteten diese Leute kalt. Sie waren bereit, bei jedem ungewöhnlichen Zeichen zu handeln.