Als ich die Tür öffnete, durchfuhr mich ein Schock, der mich aus meinem Halbschlaf riss. Vor mir standen Gesichter, denen ich gehofft hatte, nie wieder zu begegnen.
Alpha Derrick und Mona, seine Frau, standen an der Tür, ihre Anwesenheit so erdrückend wie die Stille, die sie begleitete.
"Guten Morgen, Kimberly", begrüßte mich Alpha Derrick mit einem arroganten Grinsen. Ohne auf eine Einladung zu warten, schritt er in den Raum, seine imposante Gestalt füllte den kleinen Raum aus.
Mona folgte ihm, ihre Lippen zu einem spöttischen Lächeln verzogen. Ihr Blick streifte mich voller Verachtung, ein Blick, der schrie: Du bist nichts.
Ich stand wie erstarrt da, meine Gedanken überschlugen sich. Warum sind sie hier? Um mich zu verspotten? Um mich vor meinem Tod zu verhöhnen?