Mona schritt in ihrem prächtigen Zimmer auf und ab, ihre Absätze klickten auf dem Marmorboden, während das Licht des Kronleuchters sie in ein fast ätherisches Licht tauchte.
Ihr Telefon war fest an ihr Ohr gepresst, als sie mit kaltem und berechnenden Ton sprach.
"Wie weit seid ihr mit den Plänen?" forderte Mona, ihre Stimme triefte vor Autorität.
Am anderen Ende war die Stimme des Mannes ruhig, aber vorsichtig.
"Wir machen schnelle Fortschritte, Frau. Während ich spreche, sind meine Männer in der Nähe des Hauses des Arztes stationiert und beobachten jeden ihrer Schritte.
Sobald sie hinausgeht, werden wir zur nächsten Phase der Operation übergehen."
Monas Lippen verzogen sich zu einem hinterhältigen Lächeln. "Gut. Stellt sicher, dass es keinen Raum für Fehler gibt. Ich will keine Spuren, keine losen Enden.
Das muss sauber sein." Ihre Stimme wurde schärfer und ließ keinen Raum für Widerspruch.