Endlich lächelte ihm das Glück zu, als er schnell eine 8-köpfige Diamanthydra fand, die Eier bewachte. Die Bestie war ungeheuer mächtig, aber auch vorhersehbar in ihrer Schlafroutine.
Ein Moment der Unachtsamkeit war alles, was er brauchte, um eines zu stehlen.
Oder so dachte er, aber ein Kopf sah ihn...
Die Flucht war hektisch gewesen. Er musste sich in unzähligen Spalten und verlassenen Tunneln verstecken. Er verbrauchte fast alle seine hochrangigen Tränke nur um am Leben zu bleiben, während er aufstieg.
Und am Ende...
Musste er das Ei zurückgeben.
Als er endlich entkam und geschlagen zur Oberfläche zurückkehrte, nachdem er wahnsinnige Temperaturen ertragen hatte, die er nur dank seiner Goldbestie aushalten konnte und die man als Folter bezeichnen könnte, schmerzte sein Körper noch immer von der Erinnerung an diese Hitze.
Nachdem er die ständige Verfolgung mächtiger Bestien ertragen hatte...
Lächelte ihm das Glück endlich zu. Diesmal wirklich.