In dem Moment, als der entzückende Microblog-Beitrag von Süßes Eichhörnchen veröffentlicht wurde, erregte er schnell große Aufmerksamkeit unter den Internetnutzern.
Besonders ihr Video - jeder streckte unbewusst die Hand aus und klickte darauf.
Das Video war dunkel und schwach beleuchtet, die filmende Person stand offenbar auf einem Balkon; plötzlich waren aus einem hohen Stockwerk des gegenüberliegenden Gebäudes das Zerbrechen von Gegenständen und die durchdringend tragischen Gnadenrufe einer Frau zu hören.
Vor dem Nachthimmel waren diese plötzlichen, schrecklichen Schreie und das Geräusch geworfener Gegenstände besonders erschreckend.
Einige der empfindlicheren Internetnutzer und jene, die unvorbereitet waren, wurden von den elenden Schreien aus ihren Telefonen starr vor Schreck.
Das Video dauerte mehr als zwei Minuten.