In diesem Moment durchströmten verschiedene Emotionen und Reaktionen Chen Jias Herz, aber sie verdichteten sich zu einem einzigen Fluch, der über seine Lippen kam:
"Was zum Teufel!"
Außer im Bett mit einer Masseurin hatte es noch nie jemand gewagt, ihn so mit Füßen zu treten.
Eine solch erniedrigende Handlung!
Er versuchte sich von dem Fuß auf seinem Rücken zu befreien und stand wütend mit hochrotem Gesicht auf, schwang seine Faust, die er bereit hielt, um Jiang Ning eine Lektion zu erteilen. Plötzlich stürmte eine Gestalt aus dem Zimmer, die nicht nur Chen Jias Schlag blockierte, sondern ihm auch mit einem heftigen Gegenschlag eine Kostprobe seiner eigenen Medizin gab.
Chen Jia konnte einen Schmerzensschrei nicht unterdrücken.
Qi Xingzhous Lippen waren zusammengepresst, als er Chen Jia wie Müll beiseite zerrte und unzählige Schläge auf ihn einprasseln ließ. Die Chen Familie war machtlos sich zu wehren und konnte nur schreien und um Gnade betteln.