Kapitel 28: Was in der Umkleidekabine passiert, bleibt in der Umkleidekabine

Er packte mein Handgelenk und führte mich zu einer Umkleidekabine im hinteren Teil der privaten Lounge. Er schob mich durch die Türöffnung und schlug die Tür mit einem Fußtritt zu, bevor er uns schnell umdrehte und mich dagegen drückte.

Ein Keuchen entwich meinen Lippen, und ich beobachtete, wie er langsam ein Ende meines Schals von meinen Schultern nahm und ihn langsam von meinen Armen gleiten ließ.

"Wenn du aufhören willst, sag 'rot', und wenn du langsamer machen willst, sag 'gelb'." Er führte meine Hände hinter meinen Rücken und drehte mich um, sodass meine Wange gegen die Tür gedrückt wurde, und brachte seine Lippen an mein Ohr: "Für mehr stöhne meinen Namen."

Er band meinen Schal um meine Handgelenke und hielt meine Arme hinter meinem Rücken gefesselt. Er war fest und ich würde mich nicht herauswinden können. Ich krümmte meine Zehen in meinen Schuhen und wartete gespannt darauf, was als Nächstes kommen würde.