„Das kann ich nicht glauben, dass du das gerade getan hast!", schnauzte ich und riss mein Handy von Ellis zurück. „Wir sind nicht zusammen!"
„Und du bist auch nicht mit Bennett zusammen", sagte er selbstgefällig. Seine Augen wanderten über meine zerknitterte Kleidung.
Ich beeilte mich, sie zu glätten und mein Haar zu ordnen. Ich musste rot und aufgeregt ausgesehen haben, was Sinn ergab, da wir uns gerade geküsst hatten.
„Das gibt dir nicht das Recht, dich in mein Leben einzumischen!", fauchte ich.
„Ich habe dir gesagt, dass ich dich zurückgewinnen werde. Ich werde tun, was nötig ist", sagte Ellis in gleichmäßigem Ton. Er zeigte keine Reue für das, was er tat.
Mein Magen verkrampfte sich. Er war so entschlossen, dass es schwer war, sich von solcher Hingabe, von solcher Beharrlichkeit abzuwenden.
„Nein!", rief ich. „Warum willst du nicht zuhören? Du hast keinen Platz in meinem oder Kens Leben." Ich schüttelte den Kopf und sprang aus dem Auto, die Limotür zuknallend.