Reina Bellevue

Ich schluckte schwer. "Bring mir die Dinge bei, die böse Mädchen mögen."
"Oh, mein süßes, kleines Häschen, ich werde dir viele Dinge beibringen, aber ich werde dich nicht zu einem bösen Mädchen machen..."
Er grinste und drückte mich aufs Bett, wodurch ich meinen Rücken durchbog, während er mit glühendem Blick auf mich herabsah.
"Ich werde dich zu MEINEM braven Mädchen machen", versprach er stattdessen.

***

Ich war mein ganzes Leben lang ein braves Mädchen.
Als ich herausfand, dass mein Verlobter mich betrogen hatte, indem er meine Schwester vögelte, direkt nachdem er die Investition meiner Familie gesichert hatte, wollte ich plötzlich kein braves Mädchen mehr sein, also ging ich zu seinem Vater.

Ellis Peterson hatte nie Interesse an einer Beziehung. Gerüchten zufolge hatte er eine außergewöhnliche Wirkung auf Frauen. Er führte mich in sein persönliches Spielzimmer, einen "Kerker" voller Spielzeuge. Ich hätte nur nie gedacht, dass ich eines seiner Spielzeuge werden würde.

Daddys braves Mädchen

Die kräftigen Arme des Fahrers fingen mich auf, als ich weiter hinter ihm die Treppe hinunterstolperte. Ich hörte ihn kichern. Ich fand das alles überhaupt nicht lustig. Ich schrie laut auf, als ich auf der letzten Stufe erneut stolperte.


Er zerrte mich weiter in den Club hinein.


"Tollpatschige Verliererin." Der Fahrer kicherte weiter, während er mich zu einem Mann zog, der hinter der Bar stand.


"Entschuldigung? Versuchen Sie mal die Treppe runterzugehen, während jemand Sie zieht. Ich wette, Sie würden auch stolpern. Das ist überhaupt nicht lustig." zischte ich ihn an.


Ich hörte den Fahrer über meinen Kommentar lachen. Aber er blieb still. Als ich mich der Bar näherte, konnte ich Zigaretten und Alkohol riechen. Es stank, meiner Meinung nach. Ich konnte Kondome, Bierflaschen, Servietten und Taschentücher überall auf dem Boden um einen der Tische herum sehen.


Kapitel 136: Gekauft und Verkauft