Reina Bellevue

Ich schluckte schwer. "Bring mir die Dinge bei, die böse Mädchen mögen."
"Oh, mein süßes, kleines Häschen, ich werde dir viele Dinge beibringen, aber ich werde dich nicht zu einem bösen Mädchen machen..."
Er grinste und drückte mich aufs Bett, wodurch ich meinen Rücken durchbog, während er mit glühendem Blick auf mich herabsah.
"Ich werde dich zu MEINEM braven Mädchen machen", versprach er stattdessen.

***

Ich war mein ganzes Leben lang ein braves Mädchen.
Als ich herausfand, dass mein Verlobter mich betrogen hatte, indem er meine Schwester vögelte, direkt nachdem er die Investition meiner Familie gesichert hatte, wollte ich plötzlich kein braves Mädchen mehr sein, also ging ich zu seinem Vater.

Ellis Peterson hatte nie Interesse an einer Beziehung. Gerüchten zufolge hatte er eine außergewöhnliche Wirkung auf Frauen. Er führte mich in sein persönliches Spielzimmer, einen "Kerker" voller Spielzeuge. Ich hätte nur nie gedacht, dass ich eines seiner Spielzeuge werden würde.

Daddys braves Mädchen

Lynn lief im Wohnzimmer auf und ab und machte mich mit ihrer nervösen Energie nervös. Schließlich, nach ein paar weiteren Minuten, platzte mir der Kragen.


Lynn ließ sich wie ein gut trainierter Hund auf einen nahegelegenen Stuhl fallen. In meiner Stimme lag eine überraschende Autorität.


"Nein, mir tut es leid. Du machst dir einfach Sorgen um deinen Sohn. Das verstehe ich wirklich. Ich habe selbst drei Kinder, zwei Jungen und ein Mädchen."


"Hope ist noch ein Baby, Ken ist sieben und Kevin ist zehn."


"Das ist interessant, ich glaube Ellis hat einen Halbbruder namens Kevin. Er ist technisch gesehen Carls Onkel, obwohl er viel jünger ist."


"Wir dachten, es wäre besser für ihn bei uns."


"Dem kann ich definitiv nicht widersprechen", sagte Lynn.


Kapitel 195: Bevor wir in Monterrey landen