104: Der große Chef gerät in Panik!_6

„Danke, Tante, ich schätze deine Freundlichkeit, aber ich habe Geld.", lehnte Viola höflich ab.

In diesem Moment spürte Eleanor, dass Viola und Terrence sich in mancher Hinsicht sehr ähnlich waren.

Schließlich hatte Terrence in der Vergangenheit immer die gleiche Ausrede benutzt, wenn sie ihm Geld geben wollte.

Keiner von beiden war berufstätig.

Der eine war untätig, die andere studierte; woher kam ihr Geld?

„Viola, ich habe keine Töchter. Du bist wie eine Tochter für mich. Nimm es einfach an.", legte Eleanor die Karte zurück in Violas Hand.

Eleanor meinte jedes Wort, das sie sagte.

In diesem Moment behandelte sie Viola wirklich wie ihre Tochter.

Viola lehnte immer noch ab.

Eleanor blieb keine andere Wahl, als die Karte zurückzunehmen.

Nachdem sie ihren Milch Tee ausgetrunken hatten, bot Eleanor an, Viola nach Hause zu fahren.

Viola lehnte mit einem Lächeln höflich ab: „Nicht nötig, Tante, ich habe noch etwas zu erledigen. Ich fahre mit dem Fahrrad."