Die beiden gingen weiter, einer vorne und der andere hinten.
Viola Thompson folgte Terrence Lentz.
Sein Trenchcoat war lang.
Fast bis zu ihren Knöcheln.
Aus dieser Perspektive sah sie aus wie ein Kind in Erwachsenenkleidung.
Aus Violas Sicht betrachtet.
Die Gestalt des Mannes war groß und schlank.
Das Mondlicht fiel gleichmäßig auf seinen Körper und offenbarte eine Aura der Unnahbarkeit.
Der Mann, der vorne ging, blieb plötzlich stehen.
Viola schaffte es nicht, rechtzeitig anzuhalten.
Krach.
Sie prallte direkt gegen ihn.
Sein Rücken war hart wie eine Mauer.
Viola hielt sich ihre Nase, die fast gebrochen worden wäre, und trat einige Schritte zurück.
"Geht es dir gut?"
"Ähm... mir geht's gut." Violas Kopf dröhnte.
Zum Glück war ihre Nase echt; sonst wäre das Implantat herausgeschlagen worden.
Terrence Lentz hatte so etwas noch nie erlebt, er wollte nur einen Moment auf sie warten.
"Tut es weh?" fragte Terrence weiter.