Kapitel 31 Trennung

Nach Büroschluss blickte Kelly nervös um sich, als sie Ana zum Parkplatz folgte. "Ich habe Angst, Ana", flüsterte sie und schaute über ihre Schulter, als könnte jemand mithören.

Ana verdrehte die Augen, ihre Lippen verzogen sich zu einem selbstgefälligen Lächeln. "Wovor hast du Angst? Mein Daddy ist hier Investor. Er wird sich um alles kümmern", sagte sie und ließ sich selbstbewusst in ihren auffälligen Wagen gleiten.

Kelly biss sich auf die Lippe, noch immer beunruhigt. "Trotzdem..."

"Sei nicht albern", sagte Ana abweisend. "Mein Daddy wird das regeln." Sie warf ihre Haare zurück und ließ den Motor aufheulen, während sie Kellys Bedenken ignorierte und vom Parkplatz brauste.

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