Kapitel 135 Sie wurde immer menschlicher

„Lilith!", stöhnte Alexander, seine Stimme heiser und schwer vor Zurückhaltung. „Wir können nicht", sagte er, während seine Hände fest ihre Taille umklammerten, als versuchte er, sich zu beherrschen.

Lilith hob ihre Augenbrauen, ihre Lippen kräuselten sich zu einem kleinen, amüsierten Lächeln. „Können nicht oder wollen nicht?", forderte sie heraus, ihr Ton neckisch, als sie sich wieder nach vorne lehnte, ihr Haar fiel herab und streifte sein Gesicht.

Bevor sie eine weitere Bewegung machen konnte, zog er sie nah an sich, umschlang sie fest mit seinen starken Armen. „Genug", murmelte er, drückte ihr Gesicht sanft an seine Brust und hielt sie so fest, dass sie sich weder bewegen noch ihn erneut küssen konnte. Sein Herz schlug heftig gegen ihre Wange und verriet den Sturm, der in ihm tobte.

„Warum hältst du mich jetzt auf?", fragte Lilith, ihre Stimme gedämpft an seiner Brust, aber voller Neugier und Belustigung.