„Verstanden", sagte er durch zusammengebissene Zähne, mit abgehackter, angespannter Stimme.
Lilith biss sich auf die Lippe und unterdrückte ein Lachen. Oh, er litt.
Gut.
Sie ließ ihre Finger sanft weiterwandern und drückte gegen seinen Oberschenkel.
Alexanders Bein zuckte.
Quinn runzelte die Stirn. „Herr? Geht es Ihnen gut?"
Alexander biss die Zähne so fest zusammen, dass sein Kiefer zu brechen drohte.
Verdammt, Lili!
Seine Finger ballten sich zu einer Faust auf dem Schreibtisch. Eines Tages würde diese Frau ihn noch umbringen.
Quinn stand dort, völlig ahnungslos, wartete auf eine Antwort, während Alexander um sein Leben kämpfte.
Unter dem Schreibtisch kannte Lilith keine Gnade.
Ihre Finger zeichneten langsame, neckende Kreise auf seinem Oberschenkel, leicht genug, um ihn in den Wahnsinn zu treiben, aber nicht genug, um ihn dazu zu bringen, sie aufzuhalten.