Ci Klirr—!
Kevin schloss die Tür seiner Wohnung hinter sich und trat hinaus. Mit müden Augen betrachtete er tief durchatmend die Szenerie vor sich.
Er schloss kurz die Augen, öffnete sie dann wieder und machte sich auf den Weg nach unten.
„Da bist du ja, Kevin."
Unten wartete Emma auf ihn und winkte ihm zu.
Kevin blieb stehen. Als er Emma sah, die unten auf ihn wartete, wurden seine unfokussierten Augen etwas klarer.
‚Emma... sie lebt.'
Schwache Fragmente der Vision spielten sich in seinem Kopf ab, während er sie anstarrte. Jede Erinnerung verursachte einen stechenden Schmerz in seinem Herzen.
Mit einem schwachen Lächeln nickte er und grüßte zurück.
„Ja... ich bin hier."
Seine Stimme war etwas schwach, aber laut genug, dass Emma ihn hören konnte. Natürlich bemerkte Emma, dass etwas nicht stimmte, und runzelte die Stirn.
„Was ist los mit dir? Geht es dir gut?"
„...Mir geht's gut."