Schnipp.
Es brauchte nur ein Schnippen mit 'seinen' Fingern, um die Welt um mich herum zerbrechen zu sehen.
Risse erschienen in der schwarzen Leere, und die Stücke fielen langsam zu Boden und enthüllten einen weißen Hintergrund dahinter. Es war wie zerbrochenes Glas.
Mit Blick auf die zerbrechende Leere wandte ich mich dem anderen Ich zu, das nicht weit von mir entfernt stand.
Insbesondere fiel mein Blick auf die Ketten, die seinen Körper fesselten. Ein komplizierter Ausdruck huschte über meine Augen.
'Was mache ich jetzt?'
Ich fand mich dabei, mich selbst zu hinterfragen.
Mit allem, was ich sah... fand ich es wirklich schwer. Schwer, den Antrieb zu finden, um vorwärts zu gehen.
Alles fühlte sich in diesem Moment so falsch an. Als ob alles, was ich vorher kannte, nun zu etwas Unvertrautem geworden wäre.
Sei es die Menschen, die ich kannte, oder die Realität selbst.
'Wa..s soll ich tun?'
...Ich wusste es wirklich nicht.
Kna..cks.