Der Arkane Wind

In einem Augenblick war Joelson den endlosen Hurrikanen ausgesetzt.

Der Wind an der Windlücke war mehr als zehnmal stärker als beim Eintreten.

Joelson fühlte sich, als würden unzählige Messer seinen Körper zerschneiden. Dann wurden die Messer rotglühend und glühend heiß. Einige waren so kalt, dass man unwillkürlich zitterte. Andere waren sanft wie die Brise am Seeufer.

Die Tornados, die von allen Seiten hereinbliesen, waren wie eine unsichtbare Riesenhand, die ihn in Stücke zerquetschen wollte.

Das Erste, was geschah, war, dass Joelson von den Tornados verletzt wurde.

Seine Haut und sein Fleisch wurden aufgerissen, und Blut floss heraus. Es war, als könnte man in den tiefen Wunden die Knochen sehen.

"Ist er wahnsinnig geworden?"

"Er hat tatsächlich seine mächtige seltsame Domäne aufgelöst? Kann es sein, dass er mit seinem physischen Körper direkt dagegen angehen will?"

"Selbst ein Halbgott würde in einem so schrecklichen Hurrikan sofort zu einem Skelett zerblasen werden!"