„Lass uns rübergehen und nachsehen. Schauen wir mal, ob der Einäugige Drache tot ist", sagte Bruder Lei nach kurzem Nachdenken.
„In Ordnung, ich will auch sehen, was los ist. Der Einäugige Drache hat sogar sein Schwert zurückgelassen. Er muss am Ende seiner Kräfte sein, also will ich wirklich sehen, wie es dem Einäugigen Drachen jetzt geht."
„Gehen wir."
Die drei rannten schnell zum Ort der Explosion und bewegten sich geschwind durch die Bäume.
Nach einer Weile kamen sie endlich am Explosionsort an und sahen eine erschreckende Grube.
Das Wichtigste war, dass die Grube mit einer großen Menge schwarzen Nebels gefüllt war. Dieser Nebel war sehr seltsam, er zersetzte tatsächlich alles, was er bedeckte, sogar den Boden.
Beunruhigend war, dass um die Grube herum viele Leichen lagen. Es waren alles Leichen der Leute, die der Einäugige Drache mitgebracht hatte. Nach einer groben Zählung waren es etwa zwanzig.
Im Bereich der Grube lag noch immer ein starker Blutgestank in der Luft.