Die erschreckende Macht eines Gottes

Es waren ein paar wunderschöne Phönixaugen. Ihre Augen waren tintenschwarz wie der dunkle Nachthimmel.

Dieses Augenpaar, gepaart mit ihrem Aussehen, machte sie zweifellos zu einer großen Schönheit.

Allerdings zeigte dieses Augenpaar keine Spur von Emotion. Ihr Blick war äußerst kalt, und sie starrte ohne zu blinzeln in die Ferne, fixiert auf die Richtung, in die Li Xuan gegangen war.

Jeder, der einen solch seltsamen Blick sah, spürte, wie sich die Haare aufstellten und der Rücken kalt wurde.

Hundert Meter entfernt führte Li Xuan die Skelettarmee Schritt für Schritt vorwärts. Die Skelette hinter ihm waren grundlos zusammengebrochen und gestorben. Eine seltsame und unheimliche Kälte umgab Li Xuans Körper und ließ sein Herz erkalten.

Er hörte nicht auf, vorwärts zu gehen. Er drehte sich nicht einmal um. Er ging nur entschlossen Schritt für Schritt weiter. Unter der unheimlichen und unerklärlichen Anziehungskraft ging er weit in die Dunkelheit hinein.