Der Rest des Tages wurde damit verbracht, die Garnison einzuschüchtern, die sich hinter den verfallenden Steinmauern des Schlosses versteckte. Berengar hatte seine Miliz damit beauftragt, die professionellen Streitkräfte seines Vaters im Auge zu behalten und jegliche verdächtige Aktivität an ihre Unteroffiziere zu melden. Nach den Ereignissen der vergangenen Nacht war Berengar weitaus vorsichtiger, was das Verhalten der Männer unter seinem Kommando betraf.
Glücklicherweise war seine Botschaft eindeutig, und die Ritter und Waffenknechte, die zu den Streitkräften seines Vaters gehörten, waren gründlich eingeschüchtert und befolgten die Befehle. Sie wussten, dass die Miliz vollständig loyal zu Berengar stand, und sie hätten keine Überlebenschance bei einer Meuterei. Daher verlief die Nacht weitaus friedlicher als die vorherige.