Fast eine Woche war seit der schicksalhaften Schlacht vergangen, in der die Österreichische Armee unter dem Kommando von Herzog Wilmar von den Bayern vernichtend geschlagen wurde. Graf Otto hatte den Marsch seiner Armee zurück nach Graz fortgesetzt, wo er beabsichtigte, sein Heim und seine Familie bis in den Tod zu verteidigen. Was das Ergebnis der Schlacht betraf, hatte Graf Otto Boten und Brieftauben in alle Ecken Österreichs entsandt, um das Reich über den Tod ihres Lehnsherrn und die Ergebnisse der katastrophalen Schlacht zu informieren.
Als Berengar die Nachricht endlich erhielt, saß er auf seinem Herrschersitz, mit Linde auf seinem Schoß, wo er gerade dabei war, sie zu necken. Er hatte in der Tat keine Scham, als er weiterhin ihre exquisit proportionierte Figur durch ihr Samtkleid hindurch betastete, was sie vor Erregung erröten ließ.