Bisher hatte Berengar einige bahnbrechende Innovationen für seine Armee und deren Ausrüstung eingeführt. Dienstrevolver, Stielhandgranaten, Gewehrladegeräte mit Zügen und sogar Gatlinggeschütze sollten bald in Produktion gehen. Während jedoch die technologischen Fortschritte seiner Armee in den Himmel schossen, wurde immer deutlicher, dass die Marine hinterherhinkte.
Während seine Armee kopfüber ins Industriezeitalter stürmte, operierte seine Marine noch immer mit segelgetriebenen Fregatten. Berengar hatte beträchtliche Summen in diese mächtigen Schiffe investiert, aber ihre Zeit ging bereits zu Ende, zumindest im Dienst seiner Königlichen Marine.
Idealerweise hätten die Berengar-Klasse Fregatten noch viele Jahre Dienst vor sich gehabt, bevor sie nachgerüstet werden mussten. Österreich könnte die hergestellten Schiffe nach deren Ersatz durch modernere leicht an ihre Verbündeten verkaufen. Allerdings eröffnete sich für Österreich auch ein anderer Weg.