Stielhandgranaten und Gatling-Gewehre

Die Sonne schien durch die Glasfenster eines großen Konferenzraums im Industrieviertel der Stadt Kufstein. Um den Tisch herum versammelten sich verschiedene Männer in Arbeitskleidung, die mit den verschiedenen Flüssigkeiten befleckt war, denen ein Ingenieur üblicherweise begegnet. Am Kopf des Tisches saß ein bekannter junger Mann, der älteste Sohn des legendären Ingenieurs Ludwig Schmidt.

Jakob entwickelte eine neue Waffe, und die Männer um ihn herum waren das Forschungs- und Entwicklungsteam der Österreichischen Nationalwaffenfabrik. Normalerweise wäre Ludwig bei diesem Treffen dabei gewesen, aber der Mann war in die Jahre gekommen und hatte viele andere Aufgaben zu erledigen. Mit diesem Gedanken setzte er seinen ältesten Sohn als Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung ein.