Als Su Liqing schlief, wurde ihr Traum immer lebendiger, und der Traum erschien langsam realistischer, fast so, als wären es tatsächlich Erinnerungen und nicht nur ein bloßer Traum.
"Wie heißt du, junger Mann?"
"Su Yang."
"Dann werde ich, wie versprochen, da du mich besiegt hast, deine Frau, Su Yang."
In ihrem Traum sah Su Liqing sich selbst mit erschöpftem Blick auf dem Boden knien, und stolz vor ihr stand Su Yang mit einem Schwert in der Hand, und es schien, als hätte er sie in einer Art Duell besiegt.
Einige Augenblicke später sprang ihr Traum zu einem anderen Szenario, wo sie nackt auf dem Bett lagen, und Su Yang sein Bestes tat, um ihr Vergnügen zu bereiten, aber man konnte auf einen Blick erkennen, wie mangelhaft seine Techniken waren.
"Ich komme, Meiqi!" rief Su Yang, als sein Körper vor Wonne zitterte und seine heiße Flüssigkeit in ihren Körper spritzte.
Nach seiner Ejakulation brach Su Yang auf ihrer Brust zusammen und schlief wie ein Baby.