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Bumm! Krach! Krach! Krach!
Steine rutschten immer noch an den rissigen Wänden am Boden des Lochs hinunter.
Eine Pfütze dickflüssiger, gelblicher Substanz war in dem Loch zu sehen, das durch die Energieexplosion in der Wand entstanden war.
Die gelbliche Substanz war überall verspritzt, aber der größte Teil befand sich wenige Meter vor Gustav.
Sie wand sich ständig und versuchte, eine Form anzunehmen.
"Sshhrrrkkyyhhh!"
Schrille Schreie waren immer wieder aus der Pfütze der dickflüssigen, gelblichen Substanz zu hören.
Gustav starrte die gelbliche Pfütze mit kaltem Ausdruck an. "Du bist durch und durch Abschaum", sagte er, bevor er sich umdrehte.
Angy, die zuvor zurückgeschleudert worden war, war wieder auf die Beine gekommen.
In ihren Augen waren Tränen zu sehen, als sie auf Gustav zuging.
Gustav sah immer noch dünn und ausgezehrt aus. Er wirkte, als könnte ihn eine Windböe umwerfen.
Gustavs Haut glühte noch immer, aber das Leuchten wurde langsam schwächer.