„Was für ein ungestümes Kind. Seit wann ist meine Dämonenarmee so leicht zu schikanieren?"
Ein Dämonengeneral mit leeren Augenhöhlen, in denen grüne Flammen flackerten, grinste höhnisch. Wäre es nicht für dieses Merkmal gewesen, hätte er wie ein ganz normaler Mensch von durchschnittlichem Aussehen gewirkt. Aber damit war unmissverständlich klar, dass er ein Dämon mit finsterer Gesinnung war.
Der grünflammende Dämonengeneral schritt auf Leonel zu, zwei Krummsäbel in seinen Händen wirbelnd.
In diesem Moment traf Camelots Armee auf die Dämonen, ihr Zusammenprall hallte über das Schlachtfeld. Der Regen nieselte weiter, die Wolken darüber schienen mit jedem Moment dichter und schwärzer zu werden. Doch Leonel schien davon nichts zu bemerken. Selbst die mehreren Dämonengeneräle, die auf ihn zukamen, waren nichts weiter als eine weitere Spiegelung in seinem Geist.