Demonic_angel

"Der Junge hat keine Kräfte", behaupteten sie.

Und so wurde der Sohn des stärksten Hexenmeisters für nutzlos erklärt und in den Tod geschickt.

Aber war es wirklich möglich, dass der Sohn der größten Helden der Menschheit nutzlos war? Oder war es der größte Fehler, den die Menschen gemacht haben, der sie alles kostete und einen potenziellen Hexenmeister auf die dunkle Seite trieb?

________________________________

Lucifer Azarel war der Sohn der stärksten Erweckten Menschen der Menschheit, in einer Welt, in der Menschen verschiedene Kräfte erweckten.

Nachdem seine Eltern für die Menschheit gestorben waren, wurde er in die Regierungseinrichtung geschickt, damit sie seine Kräfte überwachen konnten, wenn sie erwachten. Leider erwachten seine Kräfte auch nach 5 Jahren nicht.

Die Regierung gab den Jungen auf und erlaubte den Wissenschaftlern, ihn als Versuchsobjekt für ihre schmerzhaften Tests an menschlichen Körpern zu benutzen, aber bereits beim ersten Test starb Lucifer. Er sah das Lächeln auf dem Gesicht des Wissenschaftlers, selbst als er seinen letzten Atemzug tat.

War das wirklich das Ende?

Aber was passiert, wenn der Junge wirklich erwacht? Was, wenn er nicht eine, sondern mehr als vier Kräfte erweckte, die fähig waren, die Welt selbst zu zerstören, wenn sie richtig eingesetzt wurden?

Der stärkste Hexenmeister, der der größte Beschützer der Menschheit hätte sein können, wurde dazu getrieben, ihr größter Feind zu werden.

Was passiert, wenn der Junge, der mehrere Kräfte auf einmal erweckt hat, nach Rache sucht?

Können die Beschützer der Menschheit dem Zorn des Stärksten Hexenmeisters standhalten? Können sie die Person aufhalten, die ohne zu blinzeln tötet? Oder sind sie dazu bestimmt, von der Dunkelheit verschlungen zu werden, die sie erschufen?

Begleite die Reise des Mächtigsten Hexenmeisters...

Unmenschlicher Hexenmeister

Lucifer trat näher an den alten Mann heran und umarmte ihn fest, bevor er zur Wache blickte. "Ich bin bereit."


Die Wache führte Lucifer hinein und öffnete die metallene Tür.


Opa Chi blieb stehen, wo er war, und winkte Lucifer zu. Ein zufriedenes Lächeln lag auf seinem Gesicht, da er glücklich war, dass Lucifer erfolgreich sein würde.


Er glaubte mittlerweile wirklich, dass Lucifer sein Enkel war und freute sich über dessen Zukunftsaussichten.


Lucifer schaute auch immer wieder zurück und winkte; im Gegensatz zu Opa Chi sah er jedoch trauriger aus, da er den alten Mann verließ und an einen unbekannten Ort ging.


"Du kannst das Unvermeidliche nicht aufhalten."


Dunkle Wolken bedeckten den gesamten Himmel, während ein roter Nebel die Atmosphäre erfüllte. Der Nebel sah sogar ein wenig wie Blut aus.


Kapitel 188: Das Unvermeidliche