Am Morgen des ersten Winterlichts versammelten sich die Bewohner von Nebelheim in der Mitte ihrer Siedlung, wo ein großes, loderndes Feuer einige Fuß in den Himmel ragte. Nicht weit entfernt standen viele Karren, die mit verschiedenen Erzeugnissen der diesjährigen reichen Ernte gefüllt waren. Es gab Kartoffeln, Kohl, Karotten, Pelze, Getreide, Käse, etwas Wild und andere Dinge. Die Karren enthielten auch Handarbeiten der Menschen aus Nebelheim, wie Kleidung, gewebte Pelze und Schuhwerk.
Der Verkauf ihrer Jahresarbeit an Feldfrüchten und Handwerk in der Stadt der Löwenfamilie war eine der jährlichen Routinen der Siedlung, sobald der Winter kam, damit sie die harte kalte Umgebung überleben oder zumindest erträglicher machen konnten.