Sterben

Emery kehrte zu seiner normalen Form zurück und blieb regungslos am Boden liegen. Das Blut aus seinem abgetrennten rechten Arm floss weiter auf die Erde, als die vertraute Stimme in seinem Kopf erklang.

„Seufz... Du bist wirklich hoffnungslos, Kleiner", sagte die Stimme in einem tiefen Ton.

„Warum? Warum ist es so, dass du immer nur spotten musst, wenn du etwas sagst? Siehst du nicht, dass ich mein Bestes gegeben habe?", sagte Emery empört.

„Warum denkst du nicht mal über deine Handlungen nach, Kleiner? Schau dich an und frag dich selbst, wie oft du in solch entscheidenden Momenten nur durch reines Glück gerettet wurdest? Diesmal wirst du nicht überleben", erwiderte die Stimme.

„Haha, aber diesmal habe ich wenigstens gewonnen!" Emerys Lachen wurde abrupt unterbrochen, bevor er sich vor Schmerzen krümmte. Seine Sicht wurde verschwommener und die Geräusche aus der Umgebung verklangen.

„Das ist definitiv kein Sieg...", entgegnete die Stimme, deutlich enttäuscht.