Zauberin

Emery machte sich auf den Weg zu Kleas Wohnung. Als sich die Tür öffnete, wurde er von Kleas dünner Kleidung begrüßt, die viel von ihrer bronzefarbenen, makellosen Haut zeigte. Ihre Arme, Schenkel und Brust waren ein Fest für die Augen. Erst als sie drinnen waren, bemerkte er, dass er der Erste war, der ankam.

"Emery! Bist du nicht früh dran?" sagte Klea überrascht, bevor sie ihm ein charmantes Lächeln schenkte. Sie zog die Tür auf, ließ ihn eintreten und strich sich durch ihr schwarzes, glattes Haar, wobei ihre kleinen Ohren zum Vorschein kamen.

Emerys Herz begann schneller zu schlagen. Er ging hinein und ihr duftender Geruch strömte in seine Sinne, als er an ihr vorbeiging. Aus irgendeinem seltsamen Grund empfand er diesen Moment als intensiver als die Konfrontation mit Hunderten von Dumas.