WARNUNG:
Dieses Kapitel enthält eine explizite Sexszene. Bitte lesen Sie nach eigenem Ermessen.
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Emery konnte nicht leugnen, dass Klea eine wunderschöne Frau war, und ihr nackter Anblick direkt vor ihm, während sie mit beiden Händen neckisch ihre intimen Stellen bedeckte, ließ sein Blut kochen.
Er steckte in einem moralischen Dilemma, sein Körper gehorchte nicht mehr seinen Befehlen. Dies fühlte sich viel schlimmer an als damals, als er durch Lodos' mächtige Gravitationszauber gefesselt und bewegungsunfähig gemacht wurde. Wie konnte eine solche Geste mächtiger sein als Magie?
Einige spürbare Momente der Stille vergingen und die Situation wurde noch unbehaglicher.
"Komm schon, Emery, sei ein Mann! Verhalte dich auch so!" murmelte er zu sich selbst. Er wünschte, er könnte sich etwas Kraft von seiner Blutlinie borgen, wenn er sich nur gehen ließe und seinen Instinkten folgte, dieses wunderschöne Geschöpf zu verschlingen, das sich ihm anbot.