„Leg dich hier hin. Ich werde dir eine Massage geben. Das wird deine Schmerzen lindern."
Lin Shiru runzelte die Stirn.
„Oh, es tut mir leid, dass ich dir Sorgen bereitet habe."
Ye Xuan war begeistert, als Lin Shiru ihm ihre Hilfe anbot. Trotz des schlechten Gefühls, das er behauptete zu haben, legte er sich sofort auf das Sofa.
Als sie das sah, warf Lin Shiru ihm einen Blick zu, aber letztendlich streckte sie doch ihre Hände aus, um seine Schläfen zu massieren.
„Das fühlt sich wunderbar an."
Während er dort lag, nahm Ye Xuan einen Keks von dem Teller, den Lin Shiru ihm gebracht hatte, und steckte ihn in seinen Mund.
„Bleib still liegen."
Lin Shiru drückte ihre Hände auf seinen Kopf, damit er sich nicht bewegte.
„Okay. Kein Problem."
Ye Xuan nickte sofort gehorsam.
Er fand, dass das Leben, das er gerade führte, fantastisch war.
Leider befürchtete er jedoch, dass es vorbei sein würde, sobald der Plan mit den Ködern abgeschlossen war.