Russell fehlten die Worte. Er hatte noch nie ein Kind betreut, und Kane so zu sehen, machte ihn völlig nervös.
Russell wusste nicht, wie er ihn trösten sollte. Es bereitete ihm Kopfschmerzen.
Kane blieb nur wenige Minuten unten, bevor er unruhig wurde. Er fand schnell eine Ausrede, um wieder nach oben zu gehen.
Überraschenderweise benahm er sich gut. Er saß still neben Chantelle. Als er neben ihr lag, hielt seine kleine Hand sanft ihre Finger.
Mama ist krank. Ich gehe nicht weg. Ich bleibe bei ihr.
Russell hatte keine andere Wahl, als ihn gewähren zu lassen.
Daniel kam mit Hühnersuppe. Als er hörte, dass Chantelle krank war, geriet er in Panik und eilte nach oben, völlig ignorierend seine eigenen Verletzungen.
Seine Brust wurde eng, als er ihr blasses Gesicht sah. Ein dumpfer Schmerz durchzuckte seine Brust.
Das war seine Schuld!
Wenn sie nicht die Bluttransfusion gemacht hätte, um ihn zu retten, wäre sie nicht so schwach geworden.