AnnaShannel_Lin

"Chantelle Bently, du bist eine Mörderin! Warum lebst du noch? Du hättest diejenige sein sollen, die stirbt!"

Daniel stieß sie wütend weg, sein Gesicht so dunkel und leer wie der schwarze Anzug, den er trug.

Chantelle wurde überrascht und verlor das Gleichgewicht, wobei sie hart auf ihren schwangeren Bauch fiel.

Der Schmerz war unerträglich, und sie schrie auf, während ihr Körper zitterte.

Chantelle schüttelte verzweifelt den Kopf. "Ich habe dir gesagt, ich war es nicht! Es war Kate!"

Mit zitternder Stimme flehte sie: "Daniel, wie oft muss ich das noch sagen, bis du mir glaubst? Ich habe deine Familie oder die Wilson Gruppe von Unternehmen nicht verraten, und ich habe den Tod deines Großvaters nicht verursacht."

Wut und Groll erschienen in Daniels Augen, als er Chantelle die Scheidungsvereinbarung ins Gesicht warf. "Unterschreib das jetzt! Von diesem Tag an werde ich dich tausendfach für alles bezahlen lassen, was du getan hast!"

Der Anblick des Dokuments traf Chantelle wie ein Dolchstoß ins Herz.

Ihr ganzer Körper erstarrte, als wäre sie in die eisigen Ödlande der Hölle geworfen worden.

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Ihre Zwillingsschwester hatte sie reingelegt, und ihre perfekte Familie wurde an Heiligabend zerstört.

Die Dinge verschlimmerten sich, als ihr Ehemann ihr eine Scheidungsvereinbarung überreichte. Einen Monat später verbreiteten sich Gerüchte, dass sie im Gefängnis an Depression gestorben sei.

Sechs Jahre später kehrte sie mit einem neuen Gesicht zurück, um sich zu rächen. Sie war schön, aber gefährlich.

Daniel fühlte sich sowohl am Boden zerstört als auch gereizt, als er die mysteriöse Frau sah. Sie hatte den gleichen Namen wie seine tote Ex-Frau, die er am meisten hasste und die er für den Tod seines Großvaters verantwortlich machte.

Trotz seiner Wut konnte er die starke Anziehungskraft, die er zu ihr spürte, nicht leugnen.

Tatsächlich war er ihr hoffnungslos verfallen und süchtig nach ihr, und die Wut, die ihn sechs Jahre lang beherrscht hatte, begann langsam zu bröckeln.

Die Ex-Frau des CEOs: Eine raffinierte Rückkehr

Basierend auf seiner Erfahrung würden die Wunden von Lone Fox ihn in weniger als einer halben Stunde verbluten lassen.


Wenn ich mir nur mehr Zeit beim Umziehen gelassen hätte, hätte ich dieses Chaos vermeiden können!


"Daniel sagte, er könne Lone Fox noch gebrauchen," antwortete Ashton schnell.


"In Ordnung, aber ihr müsst den Ort aufräumen. Ansonsten könnt ihr ihn auch einfach rauswerfen," erwiderte Philip, der sich in einer Ecke niederließ und lässig eine Tüte Kartoffelchips knabberte.


Das brachte Ashton in eine schwierige Lage.


"Ich räume auf, aber könntest du bitte nach Lone Fox sehen? Er sieht aus, als würde er gleich sterben!" sagte Ashton besorgt. Er wusste, dass er in Schwierigkeiten geraten könnte, wenn Lone Fox sterben würde.


"Keine Sorge. Er wird nicht sterben." Philip schien unbesorgt.


Schließlich war Philip kein Arzt; er war Wissenschaftler.


Kapitel 106: Wird er überleben?