In diesem Moment erwachte der Einsame Wolf langsam im Kerker unter ihnen.
Seine Hände und Füße waren mit Ketten an die Wand gefesselt.
Sein bleiches Gesicht sah noch erschreckender aus als zuvor.
Als er langsam zu Bewusstsein kam, erkannte der Einsame Wolf, dass er sich in einem Kerker befand.
Er bewegte seine dünnen Handgelenke, die blauen Adern deutlich unter seiner Haut sichtbar.
Die Eisenketten klirrten bei jeder kleinen Bewegung.
Plötzlich grinste er breit.
"Daniel, glaubst du wirklich, du kannst mich für immer eingesperrt halten? Sei nicht dumm! Haha..."
Sein lautes, wildes Lachen hallte durch den Kerker und erregte die Aufmerksamkeit der Wachen.
Da sie wussten, wie verschlagen der Einsame Wolf sein konnte, betraten die Wachen vorsichtig den Raum mit Armbrüsten in den Händen.
Doch gerade als sie eintraten, ertönte ein lauter Knall.
Im nächsten Moment stürmte Daniel in den Kerker hinunter.