Langsam entspannte sich Chantelle. Ohne es zu merken, schlang sie ihre Arme um seine Taille.
Diese kleine Geste sagte ihm, dass er weitermachen sollte. Er spürte einen Anflug von Aufregung, hielt sich aber zurück. Er nahm sich Zeit und baute geduldig ihr Verlangen auf.
"Chantie, sei mein, okay?" sagte Daniel sanft, während seine Augen sich mit intensivem Verlangen füllten, als er ihr schönes Gesicht betrachtete.
Chantelle zögerte, da sie sich jetzt nicht entscheiden konnte.
Dann ertönte plötzlich ein Klopfen an der Tür.
"Chantie, bist du da drin?" rief Philips Stimme.
Daniels Gesicht verdunkelte sich. Er war wütend, dass Philip sie unterbrochen hatte. Er konnte den Drang, auszurasten, kaum zurückhalten.
Verärgert stieg Daniel aus dem Bett. Chantelle versuchte, ihm zu folgen, aber er drückte sie sanft zurück.
"Leg dich hin," sagte er mit zusammengebissenen Zähnen.
Er würde niemals zulassen, dass ein anderer Mann sie so sah.