Als Sawa von Han Yu mit einem langen Messer am Boden festgenagelt wurde, zuckte Marias Mund ununterbrochen, ihre Augen voller Unglauben.
Sie hatte wirklich nicht erwartet, dass Sawa, der zuvor so imposant und unaufhaltsam erschien, von Han Yu in einen erbärmlichen toten Hund verwandelt worden war.
Die beiden Männer in Schwarz, die gerade geflohen und gefallen waren, waren ebenfalls von dieser Szene fassungslos, ihre ganzen Körper erstarrt.
In der Ferne, auf einem Hochhaus, war die Atmosphäre bedrückend intensiv.
Bai Huairen, der lässig mit überkreuzten Beinen in einem Stuhl gesessen und geraucht hatte, wobei er äußerst arrogant aussah, hatte jetzt ein Gesicht, als hätte er Scheiße gefressen, so beschämt wie man nur sein konnte.
Ito Ayako, die ihr Weinglas schwenkte und den Rotwein genoss, erstarrte in ihrer Bewegung. Sie starrte Han Yu auf dem Bildschirm intensiv an, ihre Augen voller Wachsamkeit und Ernst.
Ein solcher Gegner machte ihr ein wenig Angst.