"Dein Zweck?", wiederholte er und starrte sie überrascht an. Sein Herz verkrampfte sich bei ihren Worten. Ihr Zweck. Hielt sie immer noch an diesem Grund fest? War er der Einzige, der auf mehr hoffte?
Davis spürte, wie sein Herz in mehrere Stücke zerbrach, sein Blick bohrte sich in sie, um einen Grund für solche Worte zu finden. Sein Atem stockte, sein Körper fühlte sich überall kalt an.
Jessica beobachtete ständig seinen wechselnden Gesichtsausdruck und seine Haltung, sie musste nicht nachdenken, um zu wissen, was in seinem Kopf vorging.
"Was denkst du?", höhnte sie. Ihre Stimme war von Belustigung durchzogen, ihre Augen funkelten schelmisch.
Davis starrte sie ungläubig an, bevor er seinen Blick abwandte. "Nichts", murmelte er und versuchte, das Zittern in seiner Stimme zu unterdrücken.
Jessicas Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. Sein Blick schnellte zu ihr zurück. "Und jetzt? Wenn du deinen Zweck nicht erreichst, wirst du gehen?"