Nein, das darf nicht passieren...

Jessica glitt schnell in das wartende Auto, das vor dem Haus geparkt war. Doch bevor sich die Tür ganz schloss, drehte sie den Kopf und blickte zum Fenster ihres Schlafzimmers hinauf. Wie erwartet saß Davis dort und sah ihr nach. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie hob die Hand und warf ihm einen Kuss zu, während ihr Herz vor Wärme anschwoll.

Es fühlte sich wirklich gut an. Dieses Gefühl, umsorgt zu werden, zu wissen, dass jemand auf ihre Rückkehr wartete. Sie war so lange allein gewesen, dass selbst die kleinste Zuneigungsgeste von Davis sie tief berührte.

Gerade als das Auto losfuhr, vibrierte ihr Handy mit einer Nachricht. Sie öffnete sie und sah Davis' Namen auf dem Bildschirm erscheinen.

"Babe, hab einen schönen Tag und komm schnell nach Hause. Das Haus fühlt sich so leer an ohne dich."