Gib ihm nicht die Genugtuung...

Nach einigen Minuten Fahrt kam das Auto langsam vor einem alten, verlassenen Gebäude zum Stehen. Die Struktur, einst stolz und voller Leben, war nun schwer von Staub verhüllt.

Seine Wände waren mit verblasster Farbe bedeckt, die Fenster und Türen gesprungen und von überwucherndem Unkraut umgeben. Das einst prächtige Tor quietschte nun laut im Wind und hing lose in seinen verrosteten Angeln. Es war ein schmerzlicher Anblick.

Davis stieg mit Ethans Hilfe langsam aus dem Auto, da sie eine dritte Person bei sich hatten, seine Augen auf die zerfallende Struktur vor ihm gerichtet. Jessica folgte dicht hinter ihm.

In dem Moment, als sie ausstiegen, standen sie alle schweigend da und starrten auf das zerstörte Gebäude. Ihre Gesichter zeigten gemischte Emotionen.